Anke Rehlinger zu Gast in der Gemeinde Schiffweiler

Sommertour der Wirtschaftsministerin

Vergangene Woche startete offziell die Sommertour von Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger. In diesem Rahmen besucht sie innerhalb von zwei Wochen eine Reihe von Unternehmen, soziale Einrichtungen, touristische Highlights, aber auch Restaurants, Bäckereien, Bauernhöfe, Vereine und vieles mehr.

Am Dienstag, 17. August, war sie im Landkreis Neunkirchen zu Gast und begann ihre Tour bei der PolyCine GmbH im Gewerbegebiet Klinkenthal – einem Unternehmen für pharmazeutische Verpackungslösungen. Geschäftsführer René Groß begrüßte sowohl die Ministerin als auch Bürgermeister Markus Fuchs und zeigte beiden Politikern das Unternehmen. Bei einem ausführlichen Rundgang durch die Büroräume, die Produktion und das Lager gab es die Möglichkeit, viele Fragen zu stellen und über derzeit anstehende Projekte zu sprechen.

„In der Medizintechnik steckt viel Zukunftspotential, das wir als Saarland nutzen, stärken und ausbauen wollen“, so die Ministerin bei ihrem Besuch. „Unternehmen wie PolyCine geben wichtige Impulse, die dazu beitragen, die heimische Industrie breiter aufzustellen und somit krisenfest zu machen.“ Dem schloss sich auch Bürgermeister Fuchs an: „René Groß leistet mit seinem Team beeindruckende Arbeit. Qualität und Innovation sind hier wichtige Punkte, die das Unternehmen lebt und die es zukunftsfähig machen. Das zeigt unter anderem die weltweite Etablierung des Unternehmens. Wir sind froh, die PolyCine GmbH als Unternehmen am Standort Schiffweiler zu haben.“

Nach weiteren Stationen im Landkreis Neunkirchen kehrte Anke Rehlinger am Nachmittag in die Gemeinde Schiffweiler zurück. Bei der Tourismus- und Kulturzentrale Neunkirchen hatten Werksleiter Christian Rau, Landrat Sören Meng und Bürgermeister Markus Fuchs die direkte Gelegenheit, die Ministerin über die derzeitigen Pläne des Erlebnisortes Reden bzw. der Halde Reden – Richtung Zweckverband, Standortmanagement, Gastronomie und Zuwegung – zu informieren. In dem gemeinsamen Gespräch konnten sich alle Teilnehmer gegenseitig wichtige Impulse geben, wie die Zukunft des Standortes aussehen und wie diese entwickelt werden könnte. Abschließend besichtigte die Gruppe das Haldenplateau.